„ÜBER DAS VERGESSEN“ widmet sich dem menschlichen Geist und seiner Vergänglichkeit und den Geschichten, die entstehen, wenn die Erinnerung langsam entrinnt.
Im Zentrum der Geschichte steht Klara: die starke, erfolgreiche Powerfrau, mitten im Leben. Aber auch die hilflose Pflegebedürftige, die vom Außen abgeschnitten scheint. Klara begegnet sich auf ihrem Weg ins Vergessen immer wieder selbst – bis die Reflexion so verblasst, dass es niemanden mehr gibt, dem sie begegnen kann. Diesem Blick ins Innere steht der Blick ins Außen gegenüber: denn Klaras Geschichte ist auch die Geschichte ihrer Familie und Freunde.
Ein Theaterabend zum Lachen und Weinen, der einlädt, sich dem Thema „Demenz“ (auf neue Weise) zu nähern – und über den das Publikum sagt:
„Ergreifend, berührend und zugleich humorvoll.“
„Ein Theaterstück in das man eintauchen und alles um sich herum vergessen kann.“
„Großes Theater mit kleinen Mitteln.“ (Dr. Gunter Lösel, Hochschule der Künste Zürich)
„Demenz mit allen Aspekten in den Blick und in die Herzen gebracht.“ (Maria Sommer, Psycho-Gerontologin)
Schauspiel: Nicole Erichsen, Stephanie Hunger, Kerstin Manz-Kelm & Steve Jarand.
Regie und Buch: Kerstin Manz-Kelm & Steve Jarand